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Tanzpartner gesucht?

Dancenow.net: die große, kostenlose Tanzpartner-Börse

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Über unsere kostenlose Tanzpartnerbörse finden Sie bestimmt einen passenden Tanzpartner

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Die neuesten Salsa-Tanzpartner, Salseros/Chicos und Tangueros

Beim Salsa heißen die Salsa-Tanzpartner Salsero oder Chico, beim Tango sagt man Tanguero statt Tango-Tanzpartner. Doch wie auch immer man ihn auch rufen will, gemeint ist der selbstbewusste Tanzpartner, der die Dame beim Tanz mit eindeutigen Impulsen sicher über die Tanzfläche führt. Wenn Sie noch einen männlichen Partner für den nächsten Tanzabend oder einen beginnenden Tanzkurs suchen, finden Sie hier eine Vorauswahl aus tausenden unserer Tänzer nach Altersklasse.

Die neuesten Tanzpartnerinnen, Salseras/Chicas und Tangueras

Ohne Salsa Tanzpartnerin (oft auch: Salsera, Chica) oder Tanguera (Tango-Argentino-Tanzpartnerin) weiß auch der beste Tänzer wenig auf dem Parkett anzufangen. Deshalb finden Sie hier Ihre neue Tanzpartnerin, mit der Sie demnächst die Tanzlokale unsicher machen können. Sehen Sie sich hier eine Auswahl unserer neuesten Tänzerinnen an und fordern Sie ihre künftige Partnerin zu einem ersten Tanz auf.

Die klassische und beliebteste Art zu tanzen: Standard/Latein

Die beliebtesten und bekanntesten Tanzarten in der heutigen Gesellschaft sind wohl die Standard- und Lateintänze. Sie gehören zu den traditionellen Paartanzrichtungen, die in fast jeder Tanzschule unterrichtet werden und Bestandteil des Welttanzprogrammes sind.

Sowohl beim Standard-Turniertanz, als auch beim Latein-Turniertanz werden übrigens - getrennt nach Profis und Amateuren - jährlich Weltmeisterschaften ausgetragen, in denen die Meister für die gesamte Palette dieser Tänze und nicht nur in einzelnen Tänzen gekürt werden.


Passt auch zu moderner Filmmusik: Der Wiener Walzer

Eine weniger enge Tanzhaltung, dafür eine besondere Ausdrucksstärke zeichnen die lateinamerikanischen Tänze wie den Paso Doble aus.

Ursprünglich alle Gesellschaftstänze umfassend, versteht man als Standardtänze heute für gewöhnlich nur noch den Wiener Walzer und den Langsamen Walzer, Quickstep, Tango, Foxtrott, sowie den Slowfox. Eines der wichtigsten Merkmale aller dieser Tänze ist die geschlossene Tanzhaltung, bei der der rechte Arm des Herrn um den Rücken der Dame gelegt wird. Außerdem dreht sich das Paar meist um die gemeinsame und nicht um die Achse nur eines Tanzpartners.

Mit dem Überbegriff Lateintänze sind die fünf Richtungen Jive, Rumba, Cha-Cha-Cha, Samba und Paso Doble gemeint. Wie die Standardtänze ist die Gruppe der lateinamerikanischen Tänze nach Kriterien des Tanzstils, also der Art und Weise, wie getanzt wird, zusammengefasst, weshalb nicht jeder der fünf Tänze auch wirklich aus Mittel- oder Südamerika stammt. Vielmehr haben der Jive und der Paso Doble ihren Ursprung in Nordamerika, bzw. Frankreich und Spanien. Die prägnantesten Charakteristika der Lateintänze sind die offene Tanzhaltung, sowie starke Hüftbewegungen.

Die populärsten lateinamerikanischen und afrikanischen Tänze: Salsa, Bachata, Merengue, Kizomba, Tarraxhina, Semba


Salsa ist ein Paartanz im 4/4-Takt, der in den 1970er Jahren in den USA und der Karibik entstand. Er wird unterteilt in die drei Haupstilrichtungen Salsa-Cubana, Salsa-NY-on-1 - auch Salsa-Cross-Body-Lead-Style, Salsa-L.A.-Style, Salsa-Palladium-Style, Salsa-London-Style genannt - und Salsa-NY-on-2 - auch Salsa-Puertoricana oder einfach nur Salsa-NY-Style. Diese drei Richtungen weisen relativ große Unterschiede auf, so ist der im L.A.-Style getanzte Salsa beispielsweise sehr akrobatisch, mit viel Show, während der kubanische Stil die Lebensweise dieses Karibikstaates ausdrückt und auf eine charakterlich ganz andere Musik getanzt wird. Auch wenn es bei einfachen Figuren meist funktioniert, ist es sehr schwer für fortgeschrittene Tänzer des einen Stils, mit Tänzern eines anderen Stils gemeinsam harmonisch zu tanzen.

Bachata und Merengue entwickelten sich in der Dominikanischen Republik. Letzterer beruht auf einem 2/4-Takt und ist deutlich schneller als der Bachata.

Unter den afrikanischen Tänzen werden im deutschsprachigen Raum vor allem Kizomba, Tarraxhina und Semba getanzt. Alle drei stammen sie aus Angola.

Auf www.dancenow.net hat folgende Anzahl an Tänzerinnen und Tänzern angegeben, die genannten Tänze zu tanzen:


Salsa Cubana

Salsa NY-on-one

Salsa NY-on-two

Der Kizomba erfreut sich momentan besonderer Popularität in der Tanzszene.

Weitere gerne getanzte Tänze: Tango Argentino, Discofox, Rock'n'Roll, Boogie-Woogie, West Coast Swing

Anders als der ("europäische") Tango gehört der ursprünglichere Tango Argentino nicht zur Gruppierung der lateinamerikanischen Tänze und in das Welttanzprogramm. Trotzdem ist er bei Tänzern weltweit sehr beliebt. In den 1880er Jahren in Argentinien und Uruguay entstanden, wurde sein Tanzstil auch von afroamerikanischen und kubanischen Tänzen, sowie von mitteleuropäischen Einwanderern mitgeprägt. Im Gegensatz zum Standardtango wird verstärkt Wert auf den Tanzfluss gelegt, dafür besitzt der Tango Argentino keine genau festgelegte Choreografie. Vielmehr ist er ein Improvisationstanz, in dem die Figuren beliebig kombiniert werden.

Der zur Familie der Swing-Tänze gehörende Boogie-Woogie hat seine Wurzeln bei dem us-amerikanischen East Coast Swing, aus dem er sich in den 1940er Jahren entwickelte, und fand bald auch bei der europäischen Jugend an Gefallen. Der Boogie-Woogie wird auf Melodien der Swing-, Rock 'n' Roll-, Rock-, Rockabilly- und Jump Blues-Musik getanzt. Betont werden der zweite und vierte Schlag des 4/4-Taktes. Besondere Herausforderung bei diesem sehr schnellen Tanz stellt die saubere Fußarbeit dar, denn oft müssen hier mehrere Schritte pro Sekunde ausgeführt werden.

Aus dem relativ frei gestalteten Boogie-Woogie entstand Mitte der 1950er Jahre gleichzeitig mit dem Musikstil Rock 'n' Roll auch der dazu passende Tanz. Er wird vor allem als Schau- und Turniertanz einstudiert und beinhaltet teils waghalsige akrobatische Elemente. Charakteristisch für den Tanz ist sein gesprungener Grundschritt mit den abwechselnd links und rechts ausgeführten Kicks.

Eine Mischung aus Foxtrott, Swing, Boogie-Woogie und Two-Step (später auch noch des Cha-Cha-Cha, etc.) stellt der Discofox, bzw. Hustle, Rockfox dar. Seine relativ einfache Technik und die Vielseitigkeit verhalfen ihm zu einer großen Beliebtheit. Der Discofox wird mehr oder weniger auf einer Stelle getanzt und passt zu nahezu jeder Musik, weshalb er auf vielen Feiern gerne getanzt wird.

Wie der Name schon andeutet, wurde der West Coast Swing an der Westküste der USA erfunden und gehört zu den Swing-Tänzen. Wie der Discofox wird der West Coast Swing (neben der Swing-) gerne auf moderne Pop-, Disco- und Hip Hop-Musik getanzt. Dabei wird viel improvisiert. Die Bewegungen sollen weich und flüssig sein. Auch im deutschsprachigen Raum nehmen immer mehr Tanzschulen den West Coast Swing in ihr Programm auf.

Auf www.dancenow.net hat folgende Anzahl an Tänzerinnen und Tänzern angegeben, die genannten Tänze zu tanzen:

Ziemlich romantisch kann es beim Tango Argentino zugehen.

Lustig, aber auch ganz schön anstrengend: der Boogie-Woogie

Der Rock 'n' Roll kam in den 1950ern auch durch diverse Filme zu seiner Popularität.

Der Discofox vom Weltmeister etwas freier interpretiert

West Coast Swing

Durch die etwas mehr als 400.000 Einwohner ist die Stadt Zürich die bevölkerungsreichste Gemeinde der Schweiz. Die am Ausfluss des Zürichsees im Osten des schweizer Mittellandes gelegene Großstadt ist der größte eidgenössische Finanzplatz von internationalem Gewicht. Daneben ist Zürich auch wirtschaftliches, wissenschaftliches und kulturelles Zentrum der Schweiz. Die teuerste Stadt der Welt beherbergt außergewöhnlich viele Medienunternehmen. Seit Jahren wird sie zu den Städten mit der höchsten Lebensqualität gezählt. Für seine nachhaltige Energiepolitik trägt Zürich den Titel Energiestadt Gold.

Die Hauptstadt des gleichnamigen Kantons befindet sich im Südwestzipfel der französischen Schweiz. Vom schon auf französischem Staatsgebiet liegenden Hausberg Mont Salève lässt sich bei gutem Wetter die gesamte Stadt überblicken. Sie wird von der Rhône durchflossen und grenzt im Nordwesten an den Genfer See. In selbigem befindet sich auch das Wahrzeichen der Stadt: die 140 Meter hohe Wasserfontäne des Jet d'eau. Übrigens ist Genf Sitz vieler internationaler Organisationen, wie zum Beispiel die Welthandels- und -gesundheitsorganisation (WTO, WHO) oder auch die Europäische Organisation für Kernforschung (CERN). Zudem gilt die Stadt als Uhrenstadt, da hier die Firmensitze vieler bekannter Uhrenhersteller sind.

Die drittgrößte Stadt der Schweiz im Dreiländereck Schweiz/Frankreich/Deutschland liegt an beiden Seiten des Rheinknies. Hier ändert der wasserreichste Nordseezufluss seine Fließrichtung von Ost-West nach Süd-Nord. Die Region Basel besitzt die einzigen schweizer Frachthäfen, wodurch der Stadt eine besondere wirtschaftliche Bedeutung zukommt. Dazu hat Basel einen der größten Rangierbahnhöfe Europas und bildet ein Zentrum der Chemie- und Pharmaindustrie. Neben den Messen für zeitgenössische Kunst, sowie Uhren und Schmuck (Art Basel bzw. Baselworld) - den weltweit größten ihrer Art - hält Basel zahlreiche weitere kulturelle Ausstellungen und Veranstaltungen bereit. Der Basler Zoo, Zolli genannt, ist der älteste Tierpark der Schweiz.

Auf der gegenüberliegenden Seite des Genfer Sees gelegen, bildet Lausanne gemeinsam mit Genf die 1,2 Millionen Einwohner zählende Metropolregion, das zweitgrößte Ballungsgebiet der Schweiz. Lausanne ist eine Stadt des Sports. So sitzen nicht nur der Internationale Sportgerichtshof und das Internationale Olympische Komitee hier, sondern auch unzählige Weltverbände einzelner Sportarten - darunter auch des Tanzsports. Apropos Tanz: der jährlich in Lausanne stattfindende Prix de Lausanne zählt zu den berühmtesten Wettbewerben für junge Tänzer und hat schon vielen Teilnehmern Zugang zum professionellen Tanzsport verschafft.

Die Hauptstadt der Schweiz liegt im schweizer Mittelland relativ im Zentrum des eidgenössischen Bundesstaats. Nur in wenigen Großstädten konnten die mittelalterlichen Strukturen so beibehalten werden wie in der von der Aare umflossenen Berner Altstadt. Aus diesem Grund wurde sie 1983 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Architektonisch wird sie von den sich über insgesamt etwa sechs Kilometern Länge erstreckenden Laubengängen geprägt, die damit eine der längsten überdachten Einkaufspromenaden Europas darstellen. An der Universität Bern erfolgte 1898 die erste Habilitation einer Frau.


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